„Ich spüre jetzt, dass ich auch dahin hingehöre…“
Shooting Star Henri Squire spielt bei den Saturn Oil Open ein großes Turnier

Nach dem Viertelfinalerfolg gegen den Weltklassespieler Evgeny Donskoy bei den Saturn Oil Open sprach Veranstalter Marc Raffel in Troisdorf vor Ort mit dem neuen Deutschen Tennis Shooting Star Henri Squire aus Düsseldorf.

R: Henri, Du hats bereits jetzt in Troisdorf ein tolles Turnier gespielt. Wie wertest Du Deinen Erfolg bisher.?
HS: Es ist in der Tat ein sehr erfolgreiches Turnier für mich. Ich wusste, daß ich mit dem ATP Challenger Niveau mithalten kann, aber es ist noch mal etwas anderes es wirklich dann auch zu spüren und zu machen. Ich spüre jetzt, daß ich da auch jetzt hingehöre.
R: Du hast einen offensiven, erfrischenden Stil auf dem Platz. Wie beschreibst Du Dich selber?
HS: Ich schlage gut auf und versuche aggressiv nach vorne zu spielen. Damit habe ich die Mittel um das Toplesser auf der tour zu erreichen.
R: Du hast aktuell einen komplett neuen Haarschnitt und Haarfarbe. Was hat es damit auf sich?
HS: Ich war das gesamte letzte Jahr auf der tour unterwegs und vor zwei Monaten hatte ich eine Phase in der ich nicht so gut gespielt habe und da brauchte ich eine Veränderung. Offensichtlich hat das gut geklappt.
R: Von wem wirst Du betreut?
HS: Von Andy Fitzell, ein US Amerikaner. Er gehörte mal zum Team der Trainerlegende Vic Braden.
Ich arbeite mit ihm seit letzten September und geniesse sein analytisches und rationales Vorgehen. Dies hilft mir auf dem Platz meine Spielstrategie zu optimieren.
R: Henri, vielen Dank für das nette Gespräch.

Von Mediaten